Kooperation mit dem Bund deutscher Steuerzahler: Interessensvertretung für Steuerzahler und Erwerbstätige.

Der Bund deutscher Steuerzahler setzt sich aktiv für die Interessen und die Rechte und Anliegen aller Bürger ein, die den Staatshaushalt und dessen Tätigkeiten finanzieren. Dabei wird die Verwendung dieser Gelder entsprechend bewertet und verschiedenste Vorschläge in unterschiedliche Gremien eingebracht, um Verbesserungen in der Infrastruktur, Digitalisierung und vielen weiteren Aspekten des Landes zu realisieren. Die BBZ Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG und das Branchenportal24 kooperiert seit vielen Jahren mit dem Bund deutscher Steuerzahler und unterstützt die Initiativen im Sinne der Bürger und Erwerbstätigen. Immer wieder kommt es in Deutschland zu unverhältnismäßigen Ausgaben und Investitionen zulasten der Steuerzahler. Rund um das Thema Bürgergeld werden immense Summen an Personen über lange Zeiträume ausgezahlt und viele Menschen kritisieren, dass die Anreize für eigene Erwerbstätigkeiten dadurch sinken.

Darüber hinaus wollen sich Parteien derzeit Staatszuschüsse über Steuergelder sichern, um eigene Investitionen zu realisieren. Der Bund deutscher Steuerzahler betont diesbezüglich, dass staatliche Finanzierungen streng limitiert sein müssen. Parteien müssen in der Lage sein unabhängig von staatlicher Einflussnahme zu agieren und dürfen nur zu Teilen aus Steuergeldern finanziert werden. Gelder, die im Rahmen des Staatshaushalts verwaltet werden, müssen effizient im Land reinvestiert werden, um eine nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit in verschiedensten Branchen zu sichern und zudem den Wohlstand der Erwerbstätigen und Bürger zu gewährleisten. In diesem Aspekt wird der aktuelle Staatshaushalt häufig kritisiert, da zunehmend sichtbar wird, dass die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland in vielerlei Branchen nicht mehr gegeben ist. Dies hat eine lange Historie und in Deutschland wird von vielen Seiten eine Kehrtwende gefordert, damit dieses Land nachhaltig konkurrenzfähig sein kann. Regelmäßig verkünden Unternehmen, dass sie Produktionsstätten aus Deutschland verlagern und Investitionen in anderen Teilen der Welt realisieren. Sicherlich ist dies durch ein anderes Lohnniveau, sowie günstigere Rohstoffkosten begründet, jedoch stellt die deutsche Bürokratie für viele potenzielle Investitionen eine große Bürde dar.

Der Bund deutscher Steuerzahler und seine Kooperationspartner wie das Branchenportal 24 erwarten längerfristige Entlastungen für nachhaltige Ergebnisse. In den letzten Jahren wurde Deutschland, sowie die Welt von einer Pandemie getroffen und große Summen an Steuergelder mussten aufgewandt werden, um dem entgegenzutreten. Einzelne Investitionen waren diesbezüglich unabdingbar und haben geholfen, dass die Wirtschaft in verschiedensten Bereichen den Umständen entsprechend aufrechterhalten werden konnte. Trotzdem ist es verwunderlich, dass nun kaum Maßnahmen getroffen werden um Bürger, Kommunen und Arbeitgeber weiterhin zu entlasten. Immobilienbesitzer müssen fortlaufend unterstützt werden, damit die Investition ins eigene Land und die Vermietung von Wohnflächen weiterhin profitabel sein kann. In Zeiten, in denen Wohnraum in Großstädten immer knapper wird und viele Menschen bereits eine Rückkehr in ländlichere Region in Erwägung ziehen, müssen entsprechende Maßnahmen getroffen werden, damit Wohnraum langfristig verfügbar und finanzierbar sein kann. Energetische Investitionen, die aufgrund der aktuellen Wirtschaftslage und der weltweiten Entwicklung unabdingbar sind, sollten besser steuerlich abzugsfähig sein und die Grenze für die Berechnung von anschaffungsnahen Herstellungskosten dementsprechend erhöht werden. Mit Hilfe solcher Maßnahmen könnten auch Investitionen in ältere Gebäude steuerlich attraktiver werden und dadurch Investitionen und Modernisierungen gefördert werden. Der Bund deutscher Steuerzahler, mit dem Harald Gregoreck und seine BBZ Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG mit dem Branchenportal24 seit vielen Jahren Kooperationspartner sind, begrüßt, dass die Kommunen und die Bundesregierung diesbezüglich verschiedene Maßnahmen prüfen und befürwortet außerdem, dass auf die Versteuerung von Gashilfen verzichtet wurde.

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